28. September 2014

Highland Games - mitten in Wien ....

... na ja, fast mitten in Wien! Denn eigentlich waren sie schon sehr am Stadtrand, nämlich in der "Seestadt Aspern", die ja gerade im 22. Bezirk entsteht.

Eigentlich wollten wir nur diese gigantische Baustelle besichtigen. Aber als wir das U-Bahngebäude verlassen hatten, empfing uns Dudelsackmusik :-)



Und dann waren wir auch schon mitten drin!!  Auch wenn es nur wirklich kleine "Highland Games" waren, war es wirklich sehenswert, den starken Männer UND Frauen (!) zu zusehen! Das Ganze war untermalt mit toller Musik und auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz ;-)





Auf alle Fälle ein beeindruckendes Event .... 


... nicht nur, was die Ausrüstung bzw. Sportgeräte anbelangt!

Auch die Seestadt Aspern ist diese kleine Reise an den Stadtrand Wiens wert! Was hier auf dem ehemaligen Flugfeld aus dem Boden gestampft wird, ist beeindruckend. Noch beeindruckender ist, dass man diese gigantische Baustelle betreten darf und auf halb fertigen Straßen zwischen den unterschiedlichsten, noch im Bau befindlichen Gebäuden spazieren darf. Auf die Entwicklung dieser "Stadt in der Stadt" bin ich schon sehr gespannt ...




 

 Wenn ihr mal Zeit habt, kann ich euch einen Ausflug dorthin sehr empfehlen!

Euer






18. September 2014

Liebster Award



Yeah!!!!!!!!! Jetzt hat es mich auch erwischt - dank Katharina von Soprani Software, die mich für diesen "Award" nominiert hat! Danke, liebe Katharina!!!!

Was das ist, fragt ihr euch? Ganz einfach: derjenige, der einen für diesen Award nominiert, stellt gleichzeitig auch 11 Fragen, die der Ausgewählte beantworten soll. Und dann lädt dieser auch weitere Blogs dazu ein, seine 11 Fragen zu beantworten. So entsteht natürlich eine Art Schneeballeffekt, denn immer mehr Blogs werden nominiert. Sinn & Zweck der ganzen Sache ist natürlich, neue Leser auf unsere Blogs aufmerksam zu machen ;-)

Somit werde ich jetzt einmal die Fragen von Katharina beantworten - los geht´s:

1. Was ist dein Blog-Thema?
Ich schreibe auf meinem Blog über meine Familie, über unsere Reisen und poste jede Menge Rezepte - hauptsächlich amerikanische Backrezepte, weil die meine absolute Leidenschaft sind!

2. Seit wann bloggst du? Wie lange vorher hast du überlegt, ob du bloggen sollst oder doch nicht, und der Blog heißen soll und wie du ihn veröffentlichen magst?
Gebloggt habe ich schon als ich noch mit meinem eigenen kleinen Unternehmen selbständig war. Und schon damals hat es mir großen Spaß gemacht. Nach Beendigung meiner Selbständigkeit 2012  war zunächst einmal Schluß mit dem Schreiben - eine Neuorientierungsphase stand an. Erst mit der Zeit habe ich wieder Sehnsucht verspürt, meine Leidenschaften - das Backen/Kochen und Fotografieren - mit der Welt zu teilen: "Wienermädchen" wurde ins Leben gerufen. Meine Überlegungszeit war somit in etwa ein Jahr, denn vom Vorsatz wieder schreiben zu wollen bis zur Umsetzung hat es dann doch noch einmal einige Zeit gedauert. Dass ich aber wieder auf blogspot.com poste, war sofort klar, weil dort bereits mein erster Blog beheimatet war.

3. Was sind deine Blogger-Ziele? Warum tust du dir das an?
Ganz einfach - weil es mir Spaß macht!!! Einzig Ziel, wie vermutlich bei jedem Blogger, ist es, so viele Leute wie möglich zu erreichen und ihnen mit meinen Postings und Bilder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

4. Was war die erfreulichste Reaktion auf einen deiner Beiträge?
Dafür poste ich vermutlich erst zu kurz und noch zu unbekannt ... aber Reaktionen erhalte ich natürlich von meiner Familie, und da hauptsächlich von meiner Mama, die sich über jeden Beitrag freut - speziell, wenn er von ihren drei Enkeltöchtern handelt.

5. Wenn du ein Hobbyblogger bist: womit verdienst du dein Geld?
Gaaaaaaanz konservativ - ich arbeite bei einer Versicherung in der Produktentwicklung ;-)

6. Wie hast du entschieden, in welcher Sprache du bloggen magst?
Tja, bei diesem Thema bin ich mir selbst noch nicht sicher ... klar, Deutsch ist meine Muttersprache, aber mit einem Blog in Englisch (oder zumindest in Deutsch UND Englisch) erreicht man mehr Leute ... ich überlege immer noch, auch in Englisch zu schreiben (vielleicht, wenn mein derzeitiger Englischkurs in der Firma abgeschlossen ist ;-))

7. Wie kommst du mit deinem Blog-Werkzeug zurecht? Hohe Fluchdichte oder alles kein Problem?
Alles kein Problem würde ich nicht sagen, aber dank diverser Hilfestellungen im Internet konnte ich bis jetzt noch jedes Problem lösen und jeden meiner Wünsche umsetzen. Manchmal vielleicht wesentlich umständlicher als nötig, aber Hauptsache umgesetzt ;-)

8. Was würdest du jemanden sagen, der auf dich mit den Worten zukommt: "Ich möchte einen Blog starten?"
Warum hast du das nicht schon längst gemacht??? ;-)

9. Wie sehr beschäftigt dich dein Blog?
Das ist ganz unterschiedlich. Aber im Großen und Ganzen würde ich gerne mehr Zeit dafür aufwenden können. Aber mit Fulltimejob, drei Kindern, Haus, Garten und Hund bleibt leider immer zu wenig Zeit für die schönen Dinge ...

10. Bloggst du regelmäßig, phasenweise oder sporadisch? Warum?
Derzeit blogge ich noch eher phasenweise bis sporadisch. Ich muss mich da selbst wirklich an der Nase nehmen und versuchen, eine Regelmäßigkeit hinein zu bekommen. Im Sommer klappte es ganz gut, doch dann war mein Laptop kaputt. Jetzt habe ich endlich ein neues Wunderding zu Hause und somit eigentlich keine Ausrede mehr ;-)

11. Joker: wie schaffst du eine gesunde Blog-Life-Balance?
Die schaffe ich noch nicht ;-) Aber jeden Tag wird ein neuer Anlauf genommen ... bis es irgendwann klappt!

Und ich nominiere:

    • Tanja von www.sweet-and-nuts.at - ihr seht schon, meine Lieblingsblogs handeln zumeist vom Backen und Kochen ;-)


    Folgendes möchte ich von Euch wissen:

    1. Zum Aufwärmen - was ist der Inhalt deines Blogs?
    2. Warum hältst du bloggen für sinnvoll?
    3. Was müsste unbedingt noch erfunden werden?
    4. Welches Buch oder welchen Film sollte jeder einmal gelesen bzw. gesehen haben?
    5. Der Klassiker mal anders: welche drei Dinge würdest du AUF GAR KEINEN FALL auf eine Insel mitnehmen?
    6. Dein absolutes NO-GO in der Blogger-Welt?
    7. Was war dein größter Blogger-Erfolg?
    8. Kurzer Blick in deinen Broswerverlauf: Was sind die letzten drei Begriffe, nach denen du bei Google gesucht hast?
    9. Wie kann ein neuer Blog dein Interesse wecken? Was spricht dich an?
    10. Dein (derzeitiges) Lieblingswort?
    11. Schokolade oder Gummibärchen?

    Die “offiziellen” Regeln des Liebster-Award
    1. Dankeschön sagen & verlinken.
    2. Man bedankt sich bei der/demjenigen, der/die einem/eine nominiert hat, mal ganz herzlich und verlinkt dazu auf diese/jenen in dem Artikel, wo man die gestellten Fragen beantwortet.
    3. Bild mit Award-Plakette dazu.
    4. Den Artikel, in dem man die Fragen beantwortet, schmückt man mit der Liebster-Award-Plakette in Bildform. So kennt sich jeder gleich aus.
    5. 11 Fragen beantworten.
    6. Die gestellten 11 Fragen beantwortet man so gut und ehrlich als möglich und gewünscht und gibt damit 11 mehr oder weniger bekannte Details aus seinem Blog-und-Lebens-Dasein preis.
    7. 5-11 andere Blogs nominieren..
    8. Man nominiert dann 5 (oder mehr) andere Blogs, die diese Ehre auch verdient haben, zu den persönlichen liebsten Blogs zählen, und reicht damit das Liebster-Blog-Blogstöckchen weiter. Idealerweise sind es eher kleinere Blogs, mit weniger als 500-1.000 Followern (auch hier divergieren die Zahlen), die noch nicht so bekannt sind bzw. die man einfach gerne hat und anderen empfehlen möchte. Damit schafft man für sich und andere ein schönes Netzwerk, wo man sich gegenseitig empfiehlt, indem man aufeinander hinweist.
    9. Den Nominierten 11 neue Fragen stellen.
    10. Man verfasst 11 eigene Fragen, die man den neu Nominierten stellt – der Fantasie sind dabei nur die Regeln des Anstands voran gestellt
    11. Regeln aufschreiben.
    12. Außerdem ist es sehr sinnvoll, wenn man die Regeln, nach denen der Liebster-Award abläuft, dazu schreibt – nicht jeder will erst bei Tante Google nachfragen und sooo bekannt ist der Liebster-Award leider auch noch nicht.
    13. Nominierungsmail schreiben.
    14. Damit die Glücklichen von ihrer Nominierung wissen, schreibt man ihnen das in einer netten Mail und informiert sie, was nun zu tun wäre.
    15. Das ist alles.
    16. Ergänzen kann man diese halboffiziellen Regeln noch mit einem netten Kommentar im Blog dessen/derjenigen, die einem ursprünglich nominiert hat – das macht auch Freude und ist sowas wie ein virtueller Blumenstrauß als Dankeschön.
    Viel Spaß beim Antworten und Lesen!

    Euer

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