26. März 2015

Jerseyblumen


Ich bin immer auf der Suche nach hübschen Ideen, um meinen selbstgenähten Sachen noch den letzten Schliff zu verleihen! Jetzt bin ich ja nicht unbedingt der große Fan von Glitzer & Co. oder pompösem Schnickschnack, daher soll es ein schlichter Hingucker sein! Nicht ganz so einfach, diesem Anspruch gerecht zu werden ;-))

Durch Zufall bin ich in den Weiten des Internets mal auf ein Bild eines einfachen Shirts gestoßen, das mit diesen entzückenden Jerseyblumen verziert war - perfekt für mich!!! Also hab ich mich daran gemacht, diese nachzumachen.  Und weil ein Foto vom Pyjama meiner Jüngsten, auf den ich die erste Jerseyblume genäht hatte, so gut angekommen ist, habe ich die Entstehung der nächsten Blume fotografisch festgehalten. Und voilá - hier ist mein 2. Tutorial: Jerseyblumen! Perfekt für Jersey-Reste-Verwendung!

Für eine Blüte benötigt ihr folgendes Material:

Jersey (am besten einer, dessen Muster auch auf der linken Stoffseite zu sehen ist!)
ein passender Knopf (die Größe und Form ist euch überlassen)
farblich passendes Nähgarn
ein lange Nähnadel
ein Lineal oder Maßband
und eine Schere oder einen guten Rollschneider

Und los geht es!


Als erstes schneidet ihr von eurem Jersey einen Streifen von ca. 40 cm Länge und 2 - 3 cm Breite (je dünner der Jersey, desto breiter kann der Streifen sein) zu.
Hier müsst ihr Folgendes beachten: wenn ihr den Streifen parallel zur Schnittkante schneidet, wird sich der Streifen beim nächsten Schritt so einrollen, dass die linke Seite zu sehen ist. Schneidet ihr jedoch parallel zur Endelkante, rollt er sich so, dass die rechte Seite außen ist. Das müsst ihr vorallem bei Jerseys beachten, die auf der linken Seite kaum bunt sind!


Jetzt dehnt ihr den Streifen und es entsteht eine schöne Jerseynudel :-)

Diese beiden Schritte wiederholt ihr mit so vielen Jerseys, wie ihr möchtet. Pro Blume würde ich höchstens drei Streifen nehmen, da sie sonst recht dick und somit auch schwer werden!


Hier seht ihr meine drei Jerseynudeln sowie die Knöpfe, die mir eventuell dann auf der fertigen Blume gefallen könnten (noch habe ich mich nicht entscheiden können, aber ein Favorit ist bereits vorhanden :-))

Fädelt jetzt einen Nähgarn in die Nadel - nicht zu kurz, denn ihr solltet den Nähfaden doppelt nehmen, damit er nicht so leicht reißt! Vernäht nun den Anfang an der ersten Jerseynudel.


Das sieht dann so wie auf dem oberen Foto aus!


Und so beginnt ihr nun mit dem Nähen der Blütenblätter! Die Höhe der einzelnen Blätter ist euch überlassen. Wichtig ist hier nur, dass ihr wirklich schön durch die Jerseynudel sticht, damit dann später nichts verrutschen kann! Die Nadeln nicht komplett durchstechen - die Blütenblätter bleiben auf der Nadel, ihr schiebt sie nur bis zum Öhr zurück.


Und weiter geht es mit dem nächsten Blütenblatt!


Wieviele Blütenblätter ihr pro Blume näht, ist einerseits euch überlassen bzw. wird durch die Länge der Jerseynudel bestimmt. Das Ende könnt ihr einfach abschneiden. Die Blütenblätter können entweder exakt gleich lang sein oder auch unterschiedliche Längen haben - das entscheidet ihr :-)


Jetzt schiebt ihr vorsichtig die Blütenblätter von der Nadel - schön langsam lässt sich die fertige Blume erahnen.


Ihr verbindet nun die Blütenblätter, indem ihr in das erste Blütenblatt sticht.


Zieht am Nähfaden an, so dass sich die Blütenblätter zu einem Kreis schließen. Näht die Enden fest zusammen und vernäht den Faden - fertig ist die erste Blume!


Das macht ihr jetzt mit allen Jerseynudeln! Die einzelnen Blumen können unterschiedlich groß sein, mal 5, mal 7 Blütenblätter haben - ganz wie ihr möchtet! Ihr könnt eurer Fantasie hier freien Lauf lassen.


Meine drei sind auch fertig! Bei der letzten Blume lasse ich den Nähfaden noch dran, da ich mit diesem gleich die Blumen verbinde!


Legt zwei Blumen übereinander und vernäht sie fest miteinander! Wenn ihr möchtet, macht ihr das auch noch mit einer dritten! Mir gefallen die Blumen aus zwei Jerseynudeln am besten ... in die Mitte näht ihr jetzt noch einen passenden Knopf und fertig ist die Jerseyblume!


Ihr seht, es passen kleine Knöpfe, große Knöpfe, Knöpfe in unterschiedlichen Formen - so werden auch "Knopfreste" gleich aufgebraucht!


Auch aus einer Jerseynudel sehen die Blumen toll aus!

Und jetzt könnt ihr die fertige Blume auf euer genähtes Teil nähen, am besten gleich mit dem Nähfaden vom Knopfannähen. Oder ihr pimpt ein einfaches Kleidungsstück mit den Jerseyblumen auf! Oder ihr näht die Blume auf eine Broschennadel. Oder, oder, oder ...! Ich bin mir sicher, ihr findet noch ganz viele Möglichkeiten!

Wenn ihr mal ein paar Jerseyblumen genäht habt, schafft ihr eine in wenigen Minuten! Aber Vorsicht: SUCHTGEFAHR!!!!!!!!!!!!!



Viel Spaß beim Nachmachen wünscht Euch
Euer


13. März 2015

Das erste Ratzfratzkleid von euch!!!!!!!!!!!!!!

Schaut mal - das erste Ratzfratzkleid, das nicht ICH genäht habe, sondern Eva, eine liebe Leserin! Sie hat es nach meinem Tutorial genäht und ihre Meinung könnt ihr nach den Fotos lesen:






Ist ihre Tochter nicht entzückend in ihrem Ratzfratzkleid???? 

Und was sagt Eva zum Tutorial?

"Ich hab's probiert in Größe 5 Jahre.
Ich bin eher Anfängern mit ein bisserl Erfahrung. Ich nähe seit letztem Sommer. Einfache Sachen gehen schon ganz gut. Reißverschluss, Knopfloch usw überfordern mich noch. Das Blumenband könnte auch gerader angenäht sein. Aber meine Tochter ist begeistert. Die endgültige Länge beträgt 49cm. Es ist aber nur 110 cm weit, was für meinen Geschmack ausreicht. Meine Tochter ist 113cm groß und bald 5 Jahre. Ich mache sicher noch ein Kleid, vermutlich ein paar cm länger. Das Tutorial war fuvmich gut verständlich. Eine echt schöne Idee lg, Eva"
 
Danke, liebe Eva!
 
Ich habe schon das Feedback bekommen, dass bei steiferen Stoffen die Maße zu weit sind. Es ist halt schwierig, für jeden Stoff die passenden Maße anzugeben - da müsst ihr auf euer Gefühl vertrauen und vielleicht bevor ihr die Armlöcher schneidet, eine Anprobe machen (man kann ja die Weite am Halsausschnitt mit den Händen gekräuselt halten) ... bei weich fallenden Baumwollstoffen finde ich die Weite perfekt!
 
Ich freue mich noch auf viele weitere Fotos und vorallem auf Feedback zum Tutorial!
 
Euer
 

9. März 2015

Größentabelle für das Ratz-Fratz-Kleid

Oooooooh, ich freu mich über das große Feedback zu meinem "Ratz-Fratz-Kleid" in Facebook!! Noch nie hatte ich so viele Kommentare zu einem Foto von mir - DANKE euch allen!!!

Das Tutorial wurde ja schon fleißig von euch gelesen, und ich habe den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag von euch erhalten. Diese habe ich versucht, auch gleich umzusetzen!

Eine Frage kam immer wieder auf, die ich nicht so auf die Schnelle beantworten konnte. Nämlich nach den richtigen Maßen für die jeweiligen Größen! Hmmmm, da musste eine Lösung her und ich glaube, ich habe zumindest schon mal einen Lösungsansatz gefunden :-)

Nachstehend findet ihr eine Maßtabelle. Ich habe mir die größte Mühe gegeben und ich hoffe, die Maße passen - zumindest als Richtwert. Denn vorallem die Länge des Kleides ist natürlich euch überlassen. Ob mit oder ohne gemusterten Saum, knielang oder doch länger ... aber das ist ja gerade bei Kleidern nichts neues ;-)

Bei der Weite des Kleides würde ich noch folgendes empfehlen: je fester und steifer der Stoff ist, desto weniger breit solltet ihr das Kleid zuschneiden, da es sonst wie ein Ballon absteht. Weich fallende Baumwollstoffe können ruhig in der angegebenen Breite zugeschnitten werden - aber auch das ist Geschmackssache!

Also, hier ist die Tabelle:


Und jetzt kommt ihr ins Spiel! Ich kann natürlich nicht alle Größen durchprobieren, schon alleine deswegen, weil ich keine Modells habe, die sie dann probieren können. Aber ihr habt Kinder in den unterschiedlichsten Größen und ich würde mich RIIIIIIIIIIEEEESIIIIIIIIIIIIIIIIG freuen, wenn ihr viele Ratz-Fratz-Kleider nach meiner Tabelle näht und mir entsprechendes Feedback gebt!

Ich kann euch nichts Materielles als Dankeschön bieten, denn ich nähe genauso wie die meisten von euch einfach nur aus Liebe zum Hobby! Aber ich kann euch anbieten, jedes Foto, das ihr mir schickt (und natürlich vorausgesetzt ihr möchtet das!), hier im Blog und auf meiner Facebookseite mit dem entsprechenden Link zu eurer Homepage, eurem Blog zu veröffentlichen! Vielleicht bekommen wir so ganz viele tolle Beispielfotos zusammen und - was fast noch wichtiger ist - entsprechendes Feedback zu den einzelnen Größen!!! Das wäre einfach großartig :-))) Ihr könnt mir eure Fotos mit dem gewünschten Link mailen: surbi75@gmail.com

Also - wer ist die Erste?????????? Und nicht vergessen, wenn ihr selbst die Fotos veröffentlicht (hashtag) #ratzfratzkleid :-)))))))

Euer



8. März 2015

Ratz-Fratz-Kleid


 Hier ist es also - mein aller, allererstes Tutorial *trommelwirbel*

Für die Premiere habe ich mir etwas ganz einfach, aber deswegen nicht weniger entzückendes ausgesucht, und zwar dieses Ratz-Fratz-Kleid! Es kann aber auch als Tunika gearbeitet werden, dann wäre es eine Ratz-Fratz-Tunika ;-)

Und diese Kleidchen ist wirklich in ganz kurzer Zeit genäht - noch kürzer sogar, wenn man es nicht verziert. Aber gerade das macht es zu einem Hingucker: Bändchen, Zackenlitze, Webband, Applikation, Stickerei, etc. - der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, ihr könnt euch frei austoben. Und das Beste daran: ihr braucht nicht mühsam einen Schnitt abzeichen, übertragen und dann ausschneiden! Ihr müsst hier nur ein Mal etwas nach Vorgabe ausschneiden, und das sind die Armlöcher. Klasse, nicht?!?!

Ein Tipp noch: das Kleidchen ist gedacht für Baumwollstoffe, und am besten eignen sich weich fallende Stoffe, die nicht zu steif sind. Denn sonst steht das Kleidchen zu sehr ab!

Aber jetzt fangen wir endlich an:

Für ein Kleidchen für Kinder ab 4 Jahren könnt ihr folgende Maße nehmen (für Kleinere solltet ihr den Stoff nicht über die gesamte Breite nehmen, sondern die Weite entsprechend verkleinern):


- einfärbiger Baumwollstoff in doppelter Stoffbreite (also in etwa 140 cm),
- genauso breiter gemusterten Baumwollstoff
- Stickfilz oder andere Stoffe für Applikationen
- Zackenlitze, Satinband, Webband, etc.
- farblich passende Nähseide
- entweder 3 cm breites Satinband, ca. 150 cm lang ODER ihr macht euch aus dem gemusterten Stoff ein Band zum Binden (fertige Maße 3 x 150 cm)
- ca. 40 cm Schrägband; fertig gekauft oder aus dem gemusterten Stoff selbst gemacht

1. Als erstes näht ihr an eine der Längsseiten des einfärbigen Baumwollstoffes den gemusterten Stoff, in dem ihr sie rechts auf rechts legt und zusammennäht (entweder gleich mit der Overlock oder zuerst mit einem Geradstich zusammen nähen und dann mit Zick-Zack-Stich versäubern) und übersteppt die Naht auf der rechten Seite (am Foto unten "Teilungsnaht übersteppt"). Dann näht ihr einen Saum von 2 cm fertige Breite in den gemusterten Stoff (am Foto unten "Saum genäht") und steppt die Zierbänder auf ("Zackenlitze aufgenäht").


Wenn ihr das alles gemacht habt, sollte es so aussehen!

2. Wenn ihr möchtet, könnt ihr jetzt noch zusätzlich ein Motiv applizieren oder aufsticken. Das sieht am schönsten leicht seitlich aus ... finde ich! Aber ihr könnt das Motiv natürlich platzieren wo ihr möchtet! Wenn ihr damit fertig seid, schließt ihr die offene Seite und versäubert die Naht - ihr habt somit eine genähte Seitennaht und einmal den Stoffbruch als Seitennaht!

3. Nun kommen die Armlöcher an die Reihe. Dazu legt ihr das Kleidchen flach auf den Arbeitstisch, den bunten Saum zu euch gerichtet. Wie am nachstehenden Foto ersichtlich schneidet ihr nun die Armlöcher zurecht:



4. Die Armlöcher fasst ihr nun mit den Schrägbänder ein und bügelt an der oberen Kante zuerst 1 cm Nahtzugabe und dann 4 cm Einschlag um. Diesen steppt ihr dann ebenfalls fest.

Eines der bereits eingefassten Armlöcher

Der gesteppte Einschlag - unser Tunnel für das breite Satinband
(oder das selbstgemachte Bindeband)

5. Jetzt sind wir auch schon fast fertig - ihr müsst nur noch das Bindeband einfädeln und fertig ist das Kleid. Beim Einfädeln des Bindebandes beginnt ihr auf einer Seite beim Armloch (dort kommt dann die gebundene Masche), fädelt bis zum anderen Armloch wieder hinaus und gleich hinein ins zweite Armloch. Bis ihr mit dem Ende des Bindebandes wieder beim Anfang herauskommt!



6. Vorder- und Rückenteil zieht ihr nun gleichmäßig zusammen und lässt das Kleidchen von eurer Tochter probieren, damit ihr die richtige Weite bekommt - Masche binden, FERTIG!!!!!!!!!


 Die beiden Armlöcher



Und hier noch eine Größentabelle - als Orientierung und ohne Gewähr auf Richtigkeit. Denn vorallem bei der Länge könnt ihr nach euren eigenen Vorstellungen variieren - mal mit gemustertem Saumstreifen, mal ohne. Mal kurz, mal lang. Die Weite des Kleides ist natürlich auch Geschmackssache und vorallem auch abhängig, wie weit man das Kleid möchte und wie fest der Stoff ist. Am besten, ihr probiert es aus - lieber zuerst etwas weiter, denn enger kann man es immer noch machen (bevor ihr die Armlöcher schneidet ;-)). Lässt bitte auf alle Fälle auch noch meinen Blogbeitrag zur Größentabelle hier!



Ich hoffe, ich habe die einzelnen Schritte verständlich erklärt. Falls doch nicht, oder falls es noch Fragen gibt, könnt ihr mich gerne auf meiner Facebookseite kontaktieren - ich freue mich über jedes Feedback!!

Und jetzt bleibt mir nur noch eines: euch viel Spaß beim Nachnähen zu wünschen!!!!!!!!! Und ich freue mich auf jede Menge Fotos eurer Ratz-Fratz-Kleidchen auf den diversen Socialmedia-Seiten - am besten mit (hashtag) #ratzfratzkleid ....

Euer







6. März 2015

Von Mäusen und Menschen ....

Nach einigen Monaten Winter haben wir vor zwei Wochen das erste Mal unsere Gartenhütte betreten. Und haben eine Überraschung erlebt: zuerst hat uns der Geruch erstaunt (es roch wie in einer Tierhandlung, die Kleintiere führt) und dann sahen wir auch schon die ersten verdächtigen Spuren:


Und bei genauerer Betrachtung fielen uns in dem in der ganzen Gartenhütte verstreuten Rasensamen schwarze Kügelchen auf ... ihr ahnt es vermutlich schon: Mäuse!!!

Für den einen oder anderen sind diese entzückenden Tierchen vielleicht ein Grund, schreiend die Flucht zu ergreifen! Nicht für mich! Die "Flucht" habe ich zwar auch ergriffen, aber nur, weil ich mir die Kamera holen wollte :-)

Und schon ging es los mit den ersten Fotoversuchen - sind die flink!!!



Die ersten Fotos sind noch nicht soooo toll, ich musste mich erstens mit schlechten Lichtverhältnissen und zweitens mit meiner Vergesslichkeit herumschlagen ... ich konnte mich nicht an die richtigen Einstellungen erinnern ...

Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister, also habe ich es ein paar Tage später nochmals probiert - dieses Mal auch "bewaffnet" mit Käse, in der Hoffnung, sie so etwas länger und auch öfters hervorlocken zu können:





Sie sehen soooo riesig aus. Dabei sind sie höchstens 4 cm lang, manche sogar kleiner! Die Fotos vom 2. Shooting sind schon besser, ich näherte mich den (zumindest für mich) perfekten Fotos ... aber aller guter Dinge sind ja drei, also lag ich letztes Wochenende nochmals auf der Lauer - wieder mit Käse ausgerüstet. Und meine Geduld wurde belohnt:





 An diesen Fotos kann ich jetzt nichts mehr aussetzen - ich bin super zufrieden mit ihnen! Und ich habe das Gefühl, die Mäuschen gewöhnen sich an mich und an das Klackern der Kamera, denn sie flitzen nicht gleich davon. Oder es ist doch der Käse, der einfach zu verlockend ist!

An diesem Tag sind auch meine derzeitigen Lieblingsfotos entstanden. Dieses hier ist nun mein Desktophintergrund:


Und dieses hier ist mein Hintergrundbild am Handy - hier waren sie sogar gemeinsam beim Käse:


Einfach putzig!

Mal sehen, wie es dieses Wochenende wird ... im Moment bin ich mehr damit beschäftigt, die Katze unserer Nachbarn von unserer Hütte fern zu halten! Ich liebe ja auch Katzen, aber wenn sie meine Mäuse fressen möchte, hört sich diese Liebe auf :-)

Euer

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